Eine Bemerkung, ein Gedanke, ein Blick. Plötzlich getriggert entsteht ein unangenehmes Gefühl, das uns mitten im Gespräch die volle Aufmerksamkeit, oder einen Teil unserer Kraft und unseres Gestaltungspotentials nehmen kann. Manchmal kommt es auch als angenehme Emotion, als Erleichterung oder leichte Euphorie und es entsteht eine unbedachte Bemerkung, die wir spontan bereuen. Diese Erfahrungen kennen viele Mediator:innen und Menschen, die Gespräche führen. Es ist menschlich. Wichtig ist, wie gehen wir damit um? Wie bekommen wir schnell, klar und authentisch zurück in unsere Kraft, um wertschätzend und authentisch unsere Kompetenz zu nutzen?
In diesem Workshop nutzen wir die Schritte der GfK (Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg) für die Selbstempathie. Die Übung im Alltag ermöglicht eine “Blitzklärung”, wenn es darauf ankommt. Erfahrene können Ihr Vorwissen in GfK und über den Motivkompass dabei einsetzen. Für Einsteiger:innen gibt es einen Eindruck und Inspiration.
Das Training steigert die Selbstreflexionsfähigkeit sowie die nonverbale und verbale Kommunikationskompetenz der Teilnehmenden. Der wertschätzende Austausch über herausfordernde Situationen erleichtert den Umgang mit Zweifeln und Scham.
Ihr Nutzen aus diesem Toolbox-Training:
Trainingsziele:
Methoden, u.a.:
Teilnehmerkreis:
Teilnahmebestätigung:
Trainerprofil:
Ute Krämer ist selbstständige Mediatorin BM®, Mimikresonanz®-Trainerin und Coach (emTrace®-Mastercoach) mit über 25 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen. Als Dozentin gibt sie Seminare und Workshops für nonverbale und verbale Kommunikation, für vertieftes Verständnis und gelingendes Miteinander. Mehr als 10 Jahre, seit ihrem Jahreskurs Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg und ihrer Mediationsausbildung (auf der Basis von GfK), ist ihr der authentische Ausdruck der GfK in Mediation und Alltag wichtig und wertvoll.