Ist dies neu für Sie, oder gar ein Widerspruch? Dann denken Sie vielleicht an Erlebnisse, in denen sich Menschen in gewaltfreier Kommunikation geübt haben, Sie einen inneren Widerstand spürten und sich im Stillen wünschten – sei doch bitte authentisch.
Es geht darum mit GfK eine Art des Umgangs miteinander zu finden und zu fördern, der den Kommunikationsfluss erleichtert, der im friedlichen Lösen von Konflikten notwendig ist. Der Fokus liegt dabei auf Werten und Bedürfnissen, die alle Menschen gemeinsam
haben. Wir werden zu einem Sprachgebrauch angeregt, der Wohlwollen und Wertschätzung verstärkt und Aussagen, die zu Ablehnung und Abwertung führen, vermeidet. Meine Erfahrung: Es funktioniert auch im Businesskontext.
Dieser Abend gibt einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten, GfK mit Tools und als wertschätzende Haltung authentisch in der Mediation zu nutzen. Sie erfahren von den 4+1 Schritten und gehen den 1., in dem Sie Beobachtung und Interpretation bewusst unterscheiden. Das Training steigert die Kommunikations- und Selbstreflexionskompetenz der Teilnehmenden. Es unterstützt Ihre Klarheit auch in herausfordernden und emotionalen Situationen des Mediationsprozesses.
Ihr Nutzen aus diesem Toolbox-Training:
Trainingsziele:
Methoden, u.a.:
Teilnehmerkreis:
Teilnahmebestätigung:
Trainerprofil:
Ute Krämer ist selbstständige Mediatorin BM®, Mimikresonanz®-Trainerin und Coach (emTrace®-Mastercoach) mit über 25 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen. Als Dozentin gibt sie Seminare und Workshops für nonverbale und verbale Kommunikation, für vertieftes Verständnis und gelingendes Miteinander. Mehr als 10 Jahre, seit ihrem Jahreskurs Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg und ihrer Mediationsausbildung (auf der Basis von GfK), ist ihr der authentische Ausdruck der GfK in Mediation und Alltag wichtig und wertvoll.
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