Gerade auch in herausfordernden, in diffusen oder intensiven Situationen ist es hilfreich einen Kompass zu haben, um sich anhand der wahrgenommenen Hinweise schnell orientieren zu können: Worum geht es hier? Jedem Einzelnen und mir selbst?
In diesem Workshop stelle ich eines meiner Lieblingstools vor, den Motivkompass von Dirk W. Eilert, ein Modell zur schnellen Orientierung und zum Verständnis der Interessen, Bedürfnisse und Werte, sowie der entsprechenden Emotionen. Unsere Grundmotive sind neurobiologisch verankert – mehr dazu im theoretischen Input. Beispiele aus meiner praktischen Erfahrung geben einen Einblick in den großen Nutzen für Mediator*innen und Mediand*innen, in allen Phasen der Mediation.
Das Training steigert die Coaching- und Selbstreflexionskompetenz der Teilnehmenden und zeigt auf, wie dieses Modell zur Klärung und Verdeutlichung in Ihrem Kontext eingesetzt werden kann. Sie bekommen einen Einblick in die neurobiologischen
Zusammenhänge unserer Grundbedürfnisse, Interessen und Emotionen.
Ihr Nutzen aus diesem Toolbox-Training:
Trainingsziele:
Methoden, u.a.:
Teilnehmerkreis:
Teilnahmebestätigung:
Trainerprofil:
Ute Krämer ist selbstständige Mediatorin BM®, Mimikresonanz®-Trainerin und Coach (emTrace®-Mastercoach) mit über 25 Jahren Erfahrung im Gesundheitswesen. Als Dozentin gibt sie Seminare und Workshops für nonverbale und verbale Kommunikation, für vertieftes Verständnis und gelingendes Miteinander.
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